Vegane Sportler: Fakten zum Film The Game Changers

Hier habe ich ein paar Fakten aus dem Film The Game Changers zusammen getragen!

In der Dokumentation macht sich der ehemalige Mixed-Martial-Arts-Kämpfer James Wilks, heute Kampflehrer für das US-Militär, einschließlich der US-Marines, US Army Rangers und US Navy SEALs, auf die Suche nach der Antwort auf die Frage: Braucht der Mensch tierisches Protein, um Höchstleistungen zu erbringen?

The Game Changers
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Bis heute kursieren die von der Fleischindustrie erfundenen Mythen wie „Fleisch macht stark“ oder „Echte Männer essen Fleisch“. Doch ist das wirklich so? Und wie war das wirklich mit unseren Vorfahren? Aßen sie wirklich soviel Fleisch, wie zum Beispiel die Paleoanhänger heute behaupten?

Wilks spricht in dem Film, in dem Regie führt Oscargewinner Louie Psihoyos, mit zahlreichen bekannten Topathleten, Elitesoldaten und Wissenschaftlern. Fünf Jahre lang forscht er, reist durch die Welt, spricht mit vielen Athleten und findet schließlich die Wahrheit über die optimale Ernährungsweise für Sportler heraus, die sich an Bruce Lees Philosophie der Wahrheit im Kampf orientiert: „Erforsche deine eigene Erfahrung, absorbiere das Nützliche, lehne das Sinnlose ab, füge das hinzu, was speziell dein eigenes ist.“

Ausgehend von dieser Denkweise stellte er jedes Vorurteil, das er über Ernährung hatte, auf die Probe und reiste auf vier Kontinente, um Dutzende der stärksten, schnellsten und härtesten Sportler der Welt sowie führende Experten für Athletik, Ernährung und Anthropologie zu treffen: „Was ich entdeckte, war so revolutionär, mit so tiefgreifenden Auswirkungen auf die menschliche Leistung und Gesundheit – und sogar auf die Zukunft des Planeten selbst – dass ich es mit der Welt teilen musste,“ sagt James Wilks.

The Game Changers
Foto: Screenshot The Game Changers
Gladiatoren waren Bohnen- und Gerstenfresser

James Wilks verletzt sich an beiden Knien und hat nun viel Zeit für die Recherche. Er sucht nach einer optimalen Ernährungsweise, um möglichst schnell wieder trainieren zu können. In einer Studie über die Ernährung der römischen Gladiatoren liest er, dass sie wenig oder kein Fleisch aßen.

Da er überzeugt war, dass tierisches Protein notwendig ist, um Muskeln aufzubauen, Energieniveaus aufrechtzuerhalten und sich von Verletzungen zu erholen, flog er nach Österreich, um die Forscher zu treffen, die diese Entdeckung machten. Die Forscher waren überzeugt, dass die Gladiatoren sich wirklich pflanzlich ernährten. Sie fanden eine besonders hohe Mineraldichte in den Knochen der Gladiatoren, was auf intensives Training und eine hochwertige Ernährungsweise hinweist. Ihre Ernährung brachte ihnen damals den Spitznamen Hordearii ein, was Bohnen- und Gerstenfresser bedeutet.

Verschiedene Lebensmittel geben den Knochen unterschiedliche Mengen an Strontium. Vegetarier haben hohe Strontiumlevel, Fleischesser niedrige. Die Gladiatoren ernährten sich vorwiegend vegetarisch. Wilks ist verblüfft, dass die ersten bekannten Kämpfer der Geschichte, sich pflanzlich ernährten.

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Foto: Screenshot The Game Changers

Vor allem in der Kampfszene ist es weit verbreitet, dass echte Männer Fleisch brauchen, um stark zu sein. Doch der vegane Kämpfer Nate Diaz gewann einen Kampf gegen den Weltmeister Conor McGregor. McGregor aß 3x am Tag Steaks, Nate Diaz ernährte sich vegan. Bei einer Pressekonferenz machte sich McGregor über ihn lustig und sagte, dass er ein Löwe sei und die kleine Gazelle aufessen werde. 😀

Tja, es kam dann wohl doch anders und bei der anschließenden Pressekonferenz war McGregor ziemlich kleinlaut geworden!

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Foto: Screenshot The Game Changers

Der Ultramarathonläufer Scott Jurek trainierte für den Western States 100-Meilen-Lauf, quasi der Super-Bowl der Ultramarathonläufe, als er anfing, sich pflanzlich zu ernähren. Er hatte starke Zweifel, ob er nicht doch lieber Fleisch hätte essen sollen. Aber er führte den Lauf vom Anfang bis zum Ende! Und gewann ihn sieben Jahre in Folge, was er auf seine Ernährungsweise zurückführte.

Als Wilks ihn besuchte, war er gerade dabei, sich vorzubereiten auf den Appalachian Trail. Der ist 3450 Kilometer lang und normalerweise brauchen Wanderer dafür mehrere Monate. Er wollte den Rekord von 46 Tagen und 11 Stunden brechen. Das bedeutete 2 Marathons am Tag!

Konnte ihm seine fleischfreie Ernährung überhaupt genug Kraft hierfür geben?

Wilks sprach mit Dr. James Loomis darüber, der als Mannschaftsarzt einen Super-Bowl begleitet hatte. Die Mannschaft ernährte sich sehr fleischlastig, da man davon ausging, dass es stark macht. Loomis: „Den Großteil der Energie bekommen wir aus Kohlenhydraten, die in Form von Glykogen in den Muskeln gespeichert werden. Wenn wir an Kalorien aus Kohlenhydraten sparen zugunsten von Kalorien aus Proteinen, passiert folgendes: Wir entwickeln einen chronischen Glykogenmangel, was zu chronischer Müdigkeit und verminderter Ausdauer führt.“

Woher kommt eigentlich der Mythos, Fleisch liefere Energie?

Der deutsche Chemiker Justus von Liebig ist schuld! Denn er stellte im 19. Jahrhundert die These auf, dass Muskelenergie auf tierischem Protein basiere und Vegetarier nicht in der Lage seien, über längere Zeit Sport zu treiben. Seine Theorie wurde weltweit anerkannt und inspirierte sogar das US-Landwirtschaftsministerium dazu, seine erste Empfehlung für Protein herauszugeben.

Als die Wissenschaftler aufdeckten, dass Muskeln hauptsächlich Kohlenhydrate aus Pflanzen benötigten, um richtig arbeiten zu können, war es schon zu spät. Weltweit glaubten nun alle Menschen, dass der Mensch Fleisch benötige, um energiegeladen sein zu können.

Es gab jedoch schon immer einige Athleten, die nicht an den Mythos glaubten und ihre Ernährung auf vegan umstellten. Einer davon ist der legendäre Carl Lewis, der daraufhin im Alter von 30 Jahren seine Bestzeiten aufstellte! Damit war er der älteste Mann in der Geschichte, der je ein WM- oder Olympiafinale gewann.

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Foto: Screenshot The Game Changers

Aktuelle Leichtathleten sind zum Beispiel Morgan Mitchell, zweifache australische Meisterin im 400-Meter-Lauf: „Die ersten 200 sind pure Geschwindigkeit, bei den letzten 200 zeigt sich, wer genug Ausdauer in den Beinen hat. Auf den letzten 50 kann man nur beten, da wird die Milchsäure spürbar. Man muss die Leistung halten können. Viele Menschen zweifelten meine Entscheidung, Veganerin zu werden, an aber mein Energieniveau stieg erheblich an und meine Eisen- und B12-Werte, für die mir Defizite vorausgesagt wurden, waren großartig.“

Ähnlich ging es auch Dotsie Bausch, achtfache US-Meisterin im Radrennen. Nach ihrer Umstellung wurde sie nach eigenen Angaben zur Maschine und konnte auf der Beinpresse statt 150 Kilo nun fünf Sets von 60 mal 290 Kilo stemmen. Dafür braucht man vor allem Kraft.

Woher bekommt der Mensch diese Kraft?

Dr. Loomis erklärt: „Woher kommt das Protein, das wir aufnehmen, wenn wir Rind oder Huhn essen? Aus den pflanzlichen Proteinen, die die Tiere über das Futter aufnehmen.“ Eine große Studie verglich Fleischesser mit Pflanzenessern und stellte fest, dass die Veganer und Vegetarier nicht nur genug Proteine bekamen, sondern sogar 70 Prozent mehr als nötig aufnahmen. Fleischesser nehmen ebenfalls die Hälfte ihres Proteins aus Pflanzen auf. Eine Tasse rote Linsen oder ein Toast mit Erdnussbutter haben genauso viel Protein wie ein 90 Gramm Steak oder drei Eier.

Wie ist die Qualität des Proteins?

Viele Menschen glauben, pflanzliches Protein sei minderwertig gegenüber tierischem. Dr. Loomis: „Proteine sind Aminosäureketten. Manche Aminosäuren kann unser Körper nicht selbst produzieren. Die müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Ein Argument für die Überlegenheit von tierischen Proteinen ist, dass pflanzliche Proteine unvollständig sind, und man so nicht alle Aminosäuren bekommt. Das ist ein Trugschluss.“

Jede Pflanze enthält alle essenziellen Aminosäuren in variablen Verhältnissen. Beim Thema Muskelaufbau zeigte der Vergleich tierischer und pflanzlicher Proteine, dass die Quelle irrelevant ist, solange ausreichend Aminosäuren aufgenommen werden.

Aber gibt es auch vegane Gewichtheber?

Ja, einer der bekanntesten ist der Deutsche Patrik Baboumian. Er ist einer der stärksten Männer der Welt und es gelang ihm während der Dreharbeiten des Films einen Guinness Weltrekord aufzustellen: 612 Kilo zehn Meter weit zu tragen. Er hält einige Weltrekorde, darunter zum Beispiel im Bierfassstemmen und Loglift. Baboumian: „Ich wurde mal gefragt, ‚wie kannst du so stark wie ein Ochse sein, ohne Fleisch zu essen?‘ Und ich antwortete: ‚Hast du jemals einen Ochsen Fleisch essen sehen?’“ 2005 hörte er auf, Fleisch zu essen und wog zu der Zeit 105 Kilo. Jetzt wiegt er 130 Kilo, stellte vier Weltrekorde auf, wurde schwerer und stärker.

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Foto: Screenshot The Game Changers
Was ist sonst noch im Fleisch enthalten?

Das sollte ein Experiment mit drei Sportlern zeigen, durchgeführt von Dr. Robert Vogel. Er ist Co-Vorsitzender der NFL-Unterkommission für kardiovaskuläre Gesundheit. „Was man direkt vor einem athletischen Vorhaben isst, kann die Leistung maßgeblich beeinflussen. Es besteht eine direkte Korrelation zwischen Mahlzeit und Endothelfunktion. Das Endothel ist eine Schicht aus Blutgefäßen. Es reguliert den Blutfluss im ganzen Körper. Es weiß, welche Muskeln oder Organe mehr Blut brauchen. Dort dehnt es sich aus und wird weiter. Ist es beschädigt, kann es das nicht und den Blutfluss nicht so stark erhöhen. Somit beeinträchtigt es die Leistung des Athleten.“

Im Experiment bekamen alle drei einen Burrito mit viel Protein zum Frühstück. Zwei enthielten tierische Proteine und Fette. Einer aus Rind, einer aus Huhn, beides bio. Der dritte war vegan mit Bohnen. Am nächsten Tag bekamen alle drei den veganen aus Bohnen. Es wurde ihnen an beiden Tagen Blut abgenommen, zwei Stunden nach dem Essen. Das Blut kam in eine Zentrifuge, wo die roten Blutzellen zum Boden sinken und das bernsteinfarbene Plasma steigt an die Oberfläche. Ist das Plasma durchsichtig, ist nicht viel Fett im Blut und das Endothel ist sehr wahrscheinlich intakt.

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Foto: Screenshot The Game Changers

Im Experiment konnte man gut sehen, dass das Plasma der Rind- und Huhnmahlzeit trüb ist und das nach der Bohnenmahlzeit klar und durchsichtig. Vogel: „Tierische Proteine und Fette nehmen großen Einfluss auf die Endothelfunktion und das für sieben bis acht Stunden nach dem Essen. Wenn ihr also Speck und Eier zum Frühstück esst, einen Hamburger zu Mittag und ein Steak zum Abendessen, dann ist das euer Dauerzustand. Euer Blut wird ständig trüb sein. Eure Leistungsfähigkeit wird behindert.“

Eine andere Studie fand heraus, dass Sportler 22 Prozent länger Radfahren konnten, wenn sie vorher Rote-Bete-Saft getrunken hatten.

Unterschied pflanzliches und tierisches Protein

In tierischen Produkten ist das Protein in entzündliche Moleküle wie Neu5Gc, Endotoxine und Hämeisen verpackt. Konsumiert der Mensch tierische Proteine verändert sich das Mikrobium, auch Darmflora genannt. Jene Spezies Bakterien, die Entzündungen fördern, nehmen zu und produzieren Trimethylamine-N-Oxide (TMAO). TMAO gilt als ein neuer Risiko- und Prognosemarker bei atherosklerotischen Gefäßerkrankungen. Ob es sich auch um einen eigenständigen Risikofaktor handelt, ist noch unklar. Trimethylamin ist eine Substanz, die von unterschiedlichen Darmbakterien als ein Metabolit des Cholins bzw. des Carnitins produziert wird. Die Oxidierung zu TMAO erfolgt in der Leber. Cholin kommt unter anderem in Eiern und Milch vor, Carnitin in Rindfleisch, Schweinefleisch und Lammfleisch.

So zeigte eine Studie, dass nur ein einziger Hamburger den Blutfluss beeinträchtigt. Weiterhin kann er die Entzündungswerte um 70 Prozent steigern. Entzündungen in den Arterien beeinträchtigen den Blutfluss und in Muskeln und Gelenken verstärken sie Muskelkater und verzögern die Regeneration.

Pflanzliche Proteine kommen mit einem Bündel an Antioxidantien, Mineralien, Phytochemikalien und Vitaminen, die Entzündungen lindern und gut für das Mikrobium sind. Sie verbessern die Blutversorgung und die Leistungsfähigkeit. Antioxidantien finden sich fast ausschließlich in Pflanzen und zwar etwa 64x mehr als tierische Produkte. Eine Umstellung auf eine vegane Ernährung kann die Entzündungen im Körper innerhalb von vier Wochen um 29 Prozent senken.

Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung fördert das Wachstum von Blutgefäßen in geschädigtes Gewebe, sodass sich neues Gewebe in Sehnen und Muskeln bilden kann. Sie regt das Immunsystem an, um Infektionen abzuwehren. Die richtige Ernährung beschleunigt den Heilungsprozess. Die falsche Ernährung mit tierischem Eiweiß sorgt für chronische Entzündungen, oxidativen Stress und eine negative Endothelfunktion. Sie sorgt für die Bildung von Plaques in den Kranzarterien. Ablagerungen in den Arterien schränken nicht nur die Funktion ein, sondern können auch den Blutfluss blockieren.

Nicht nur rotes Fleisch ist ungesund!

In den letzten Jahren wurde den Menschen immer wieder erzählt, dass die Ursache für Herzerkrankungen in gesättigten Fettsäuren und Cholesterin zu finden ist. Mageres Fleisch, fettreduzierte Milchprodukte und Eiweiß wären die Lösung. Aber es zeigt sich, dass die entzündlichen Komponenten in Tierprodukten auch eine große Rolle bei Herzerkrankungen spielen.

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Foto: Screenshot The Game Changers

Hämeisen ist tierischen Ursprungs und nicht nur in rotem Fleisch enthalten, sondern auch in Geflügel und Fisch. Eine Metaanalyse mit mehr als 130.000 Patienten zeigte, dass ein Mlligramm täglich mit einem um 27 Prozent höherem Risiko für koronare Herzerkrankungen assoziiert wird. So enthält bereits ein Hamburger mehr als zwei Milligramm und Huhn schon mehr als eins. Mit der Aufnahme von tierischem Protein jeglicher Art, wird im Körper ein chemischer Prozess in Gang gesetzt.

Wenn tierische Proteine gekocht, geräuchert oder nur durch unsere Darmbakterien verdaut wird, entstehen hochentzündliche Verbindungen, die unser Herzkreislaufsystem zersetzen. Veganer reduzieren so ihr Risiko für Herzerkrankungen um 55 Prozent.

So kann eine vegane Ernährung Herzerkrankungen sogar rückgängig machen. Bereits im ersten Monat verbessert sich die Durchblutung und nach einem Jahr sind selbst ernsthaft verstopfte Kranzarterien wieder messbar freier. Nach fünf Jahren waren sie noch besser. In der Kontrollgruppe aßen die Teilnehmer nur weißes Fleisch von Geflügel und Fisch und trieben etwas Sport. Ihre Arterien waren nach einem Jahr stärker verstopft und noch mehr nach fünf Jahren.

Höheres Krebsrisiko

Ein hoher Verzehr von tierischem Protein erhöht das Risiko für einen vorzeitigen Tod um 75 Prozent. Das Krebsrisiko steigt um 400 bis 500 Prozent, zum Beispiel für Prostata-, Brust- und Darmkrebs. Auch das Risiko für Diabetes-Typ-2 steigt.

Walter Willett, ein Ernährungsexperte von der Harvard University, erklärt, dass die Aminosäuren aus tierischen Quellen dafür sorgen, dass sich die Zellen schneller vermehren. So sorgen Proteine aus Milchprodukten für ein höheres Risiko für Prostatakrebs.

So zeigte eine Studie vom National Cancer Institute, dass, wenn Vegetarier anfangen, einmal die Woche eine Portion Fisch oder Huhn zu essen, sich ihr Risiko für Darmkrebs verdreifachte.

Was aßen unsere Vorfahren? Fleisch oder Pflanzen?

Viele Menschen denken, dass unsere Vorfahren Berge von Fleisch am Lagerfeuer gegessen haben und denken, wenn sie im Sommer den Grill anschmeißen und Fleisch grillen, sich natürlich ernähren würden. Fehlanzeige!

Die Nahrung, die überall verfügbar war, war pflanzlich. Funde von Werkzeugen erweckten den Eindruck, sie wären zum Erlegen von Tieren genutzt worden. Knochen bleiben länger erhalten und haben deshalb zu einem verzerrten Bild geführt. Pflanzen verfaulen. Forscher untersuchten viele Stellen erneut und fanden mikroskopisch kleine Pflanzenfasern. Sie erkannten, dass unsere Vorfahren sich hauptsächlich pflanzlich ernährten!

Übrigens wird im Film auch gezeigt, dass Männer länger im Bett ihren Mann stehen können, je veganer sie sich ernähren 😉

Mehr wird hier nicht verraten, guckt euch einfach den Film auf Netflix an und esst mehr Pflanzen!


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